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Das Hausbau-Seminar

Inzwischen habe ich über 60 Podcasts produziert. Das sind über 20 Stunden Inhalte, die ich in dem letzten Jahr hier online gestellt habe und du dir überall dort anhören kannst, wo es Podcasts gibt.

Aber es gibt eigentlich drei Fragen, die mir am häufigsten gestellt wurden. Und das sind auch die drei Podcast-Folgen, die am häufigsten gehört wurden. Nämlich:

  1. Welche Heizung brauche ich aktuell? Welche Technik benötige ich in einem zukunftsweisenden Haus?
  2. Wie verdiene ich mit meinem Haus Geld, anstelle Energiekosten zu bezahlen?
  3. Kann ich mir aktuell im Jahr 2024 das Einfamilienhaus überhaupt noch leisten?

Und diese drei Fragen möchte ich dir auf der Emlichheimer Baumesse einmal ganz ausführlich beantworten. In den letzten Jahren habe ich dort immer Vorträge gehalten und dort versucht, möglichst viel Wissen in diese Vorträge reinzupacken und dir möglichst viele Informationen zu geben. In den letzten Monaten habe ich von ganz vielen tollen Speaker und Referenten lernen dürfen und habe diese einmal neu strukturiert und wirklich die absolute Quintessenz reingepackt, das Ganze so weit vereinfacht, dass man es wirklich sehr gut verstehen kann und alles strukturiert, weil weniger ist häufig mehr, aber das sollte dann klar und deutlich rübergebracht werden. Und somit habe ich das Ganze in drei Teile geteilt und habe nun drei Themen hervorgehoben, nämlich die drei, die mir am häufigsten gestellt wurden, und biete diese als einzelne Vorträge an.

Das heißt, du kannst an dem Sonntag, den 14.04. Auf der Emlichheimer Baumesse dir einen, zwei oder alle drei Vorträge anhören, aber musst es natürlich nicht, sondern du kannst dir auch nur den Vortrag zur Photovoltaik anhören oder nur zur Förderung oder nur zur Technik, – so wie du möchtest. Die Vorträge bauen aufeinander auf, aber jeder kann einzeln gehört werden. Die Vorträge werden so 20 bis 25 Minuten dauern. Dann habt ihr Zeit, alle Fragen zu stellen, die zu diesem Thema offengeblieben sind und die ich noch nicht beantwortet habe. Dann machen wir eine kurze Pause und dann geht es mit dem nächsten Thema weiter. Und so kannst du selbst entscheiden, welche Themen dich davon am meisten interessieren oder ob nicht doch alle drei Themen für dich interessant sind, weil am Ende erfährst du dann, wie du ein zukunftsweisendes Haus baust, mit der maximalen Förderung, so wie wir 2030 bauen müssen. Also, dass du dir auch keine Sorgen mehr machen musst, dass du in die falsche Technik investierst, dass dein Haus nicht zukunftsweisend ist, dass es an Wert verliert oder du in Kürze noch einmal wieder investieren musst. 


Was sind diese drei Themen?

Welche Technik benötigst du für ein zukunftsweisendes Haus? Also, was ist die richtige Heizung für dich?

Eine Erdwärmepumpe, eine Luftwärmepumpe oder der Anschluss an die Nahwärme? Ich glaube, über eine Gas-Brennwertheizung brauchen wir aktuell im Neubau nicht mehr nachdenken und wurde ich auch in den letzten zwei Jahren nicht mehr nach gefragt. Ist eine Lüftung sinnvoll? Und wenn ja, eine Zentrale oder eine Dezentrale? Brauche ich inzwischen eine Klimaanlage oder kann ich sogar mit der Heizung kühlen? Und ist die Investition in ein Smart-Home-System der richtige Schritt, sodass ich mein ganzes Haus von der Handy-App steuern kann?

Mir ist es unwahrscheinlich wichtig, dass das Haus möglichst einfach zu steuern ist und man nicht eine 200-seitige Anleitung braucht, sein Haus zu verstehen und zu steuern.

Deswegen brauchen wir ein Hightech-Haus oder brauchen wir ein Lowtech-Haus? Und wo ist genau der Unterschied?

All dies erkläre ich dir in dem ersten Vortrag 15:30 Uhr am Sonntag, dem 14.04. Auf der Emlichheimer Baumesse in der Vechtetalhalle.

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Im zweiten Teil des Vortrags geht es um Photovoltaik, Akku, die Wallbox. Wie verdiene ich mit meinem Haus Geld, anstelle Energiekosten zu bezahlen?

Und ist das nicht der Traum von uns allen, mit dem Haus Geld verdienen, anstelle, gerade wenn ich mich an den letzten Winter 2023 zurückerinnere, wo wir doch wirklich Angst hatten, dass die Energiekosten ins unermessliche steigen und wir nicht wussten, zahlen wir nun 50, 100, 200 oder 500 Euro Energiekosten für unser Haus im Monat? Ist es da nicht ein Traum, gar keine Energiekosten zu haben, sondern dass das Haus selbst Geld verdient?

Wie das genau geht, was das mit Photovoltaik zu tun hat und ob du dafür einen Akku brauchst, das erkläre ich dir in dem zweiten Vortrag ab 16 Uhr auf der Emlichheimer Baumesse am Sonntag, dem 14.04. In der Vechtetalhalle in Emlichheim.

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Nachdem wir die technischen Themen geklärt haben, also wissen, welche Technik brauchen wir, das Haus zu erwärmen, zu belüften und zu kühlen, also das optimale Raumklima in einem Haus zu haben, trotz Klimawandel und all dem, was sich gerade dort vom Wetter her bei uns verändert, selbst bei uns in Norddeutschland. Wenn du gelernt hast, wie du aus deinem Haus einen Kraftwert machst, also selber Strom produzierst und damit im optimalen Fall sogar Geld verdienst, anstelle Energiekosten zu haben, dann kommt die entscheidende Frage:

Kann ich mir das Ganze überhaupt noch leisten?

Was kostet aktuell ein Einfamilienhaus oder was gibt es sonst für Alternativen, wie ein Stadthaus, ein Doppelhaus oder eine Eigentumswohnung? Was ist überhaupt die richtige Wohnform für dich?

Hauptsache: Es ist dein Eigentum und du musst nicht dein Leben lang Miete zahlen. Denn das ist eins meiner Hauptziele, meine Mission: In einer perfekten Welt sollte niemand Miete zahlen!

Und somit habe ich mir vorgenommen, möglichst viele Menschen ins Eigentum zu bringen und ihnen den Traum der eigenen vier Wände zu ermöglichen.

Wie mache ich das?

Ich habe mich in den letzten Jahren weitergebildet und habe mich als Erstes zum Nachhaltigkeitsberater ausbilden lassen, bei der DGNB, der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen und beim BNK die aktuellen Förderungen, die noch da sind: klimafreundlicher Neubau, die Familienförderung mit oder ohne – QNG. Was das genau ist, erkläre ich, die ich dir gleich noch einmal, dort anbieten zu können. Dann haben wir gedacht: „Das wird ein Nischenprodukt bleiben, so wie die Nachhaltigkeit auch vorher war.“ Es werden drei, vier Kunden im Jahr sein, aber wir sind wirklich überrannt worden. Wir konnten genauso wie die Jahre vorher jedem Kunden vorrechnen, dass die Mehrkosten für das QNG erheblich niedriger sind als der Nutzen, die Vorteile, die man dadurch bekommt. Und das hat dazu geführt, dass sich ganz viele dafür entschieden haben und gesagt haben: „Wir machen das.“ Dann habe ich festgestellt, dass gerade auch bei den Banken nicht jeder überhaupt wusste, was verbirgt sich dahinter? Und da will ich auch niemandem einen Vorwurf machen, denn als Banker hat man ja nicht nur den Neubau, sondern auch die gebrauchten Immobilien und so viele Förderprogramme, die man im Kopf haben muss.

Und da ist es wirklich schwer, immer auf dem aktuellen Stand zu sein, weil auch die KfW gefühlt täglich ihre Bedingungen, ihre Zinsen und die Anforderungen dort verändert. Und somit habe ich mich ausbilden lassen zum Immobiliardarlehensvermittler. Also wie ich optimal beraten und vermitteln kann zwischen Kunde und Bank, also zwischen dir und deiner finanzierenden Bank, dass ich dich optimal vorbereite, dass du weißt, was erwartet dich in dem Finanzierungsgespräch, dass du alle Unterlagen mitbringst und dass du optimal vorbereitet bist. Und auf der anderen Seite, dass wir die Dokumente für die Bank optimal vorbereiten. Und somit konnten wir in den letzten Monaten ganz vielen Menschen den Traum von den eigenen vier Wänden ermöglichen, trotz Baukostensteigerung, trotz Zinssteigerung, trotz Inflation, trotz Krieg und all der negativen Rahmenbedingungen, die zurzeit da sind, wenn man optimal beraten wurde, alle Förderungen prüft, ob sie nicht doch etwas für einen sind – und das kann ich dir vorwegnehmen –, die Förderung klimafreundlicher Neubau, aber auch das Qualitätssiegel „Nachhaltiges Gebäude“, denn das verbirgt sich hinter dem Namen QNG, rechnet sich hervorragend. Wie das genau sich rechnet, das erläutere ich dir ab 16:30 Uhr auf der Emlichheimer Baumesse in der Vechtetalhalle und zeige dir genau, was es mehr kostet, was deine Vorteile dafür sind, sowohl in der monatlichen Rate, aber auch in den Energiekosten, in den Verbräuchen, in der Wertstabilität des Gebäudes, in der Qualitätskontrolle und allem, was sich noch hinter den drei Buchstaben QMG verbergen.

Somit: Ich würde mich ganz besonders freuen, wenn du bei den drei Kurzvorträgen dabei bist, ich dich kennenlernen darf und ich deine Fragen beantworten darf: Was ist die Technik, die du für ein zukunftsweisendes Haus benötigst? Wie verdienst du Geld mit deinem Haus, anstelle Energiekosten zu haben? Und wie kannst du dir das Haus 2024 unter Berücksichtigung aller Fördermittel noch leisten?

Da bei den letzten Messen meine Vorträge sehr gut besucht waren und wir immer wieder Stühle nachbringen mussten beziehungsweise teilweise Leute stehen mussten, empfehle ich dir, dich über unsere Homepage www.stahl-baumeisterhaus.de für den Vortrag anzumelden.

  • Dann garantieren wir dir einen Sitzplatz,
  • du nimmst an unserem Gewinnspiel teil und
  • alle, die uns bis zum 30.6. dieses Jahres beauftragen, erhalten einen Rabatt von 50 % auf die Kosten des Nachhaltigkeitsberaters. Das ist derjenige, den ihr benötigt, die Förderung nach QNG zu erhalten.

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Ich freue mich, dich auf der Emlichheimer Baumesse kennenlernen zu dürfen und natürlich dich sehr gerne auf den Weg in dein Traumhaus, in das Haus, von dem du träumst, zu begleiten und dieses für dich bauen zu dürfen.

Habe ich dein Interesse geweckt, dann vereinbare noch heute ein kostenfreies Beratungsgespräch.